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Expertenstatement zum Thema Sportmassage

11.03.2018 19:07

Hallo liebe Bloggemeinde,

 

heute habe ich Euch einen Interessanten Artikel zum Thema Sportmassagen eingestellt. Den vollständigen Artikel rund um das Thema Sportmassagen könnt Ihr unter https://www.wellnow.de/expertenspecial-sportmassage nachlesen. 

 

Viel Spaß beim lesen meines Blogs...

 

Euer Ortwin

 

Wann ist es für Hobbysportler sinnvoll, sich massieren zu lassen?


“Massagen gehören zu den ältesten Heilmethoden überhaupt. Die Anwendungsgebiete der Sportmassage lassen sich in drei Phasen unterscheiden: Trainings-, Vorwettkampf-, sowie Nachwettkampfphase. Während Profisportler über Arbeitgeber oder Sponsoren, die Möglichkeit besitzen, in allen drei Phasen regelmäßig ihre Muskulatur massieren zu lassen, kommt die Massage bei Hobbysportlern vor allem nach Wettkämpfen und harten Trainingseinheiten zum Einsatz. Sinnvoll ist eine Sportmassage für Hobbysportler also definitiv in der Nachwettkampfphase. Die Vorteile der Sportmassage nach dem Training sind das Lockern und Entspannen der zuletzt trainierten Muskulatur, sodass das angesammelte Laktat (Milchsäure) abtransportiert werden kann. 

 

Dadurch verkürzt sich die Regenerationszeit der Muskeln und des Körpers. Gleichzeitig wird eine Abmilderung des Muskelkaters erreicht und die Muskeln können wieder früher belastet werden, als es ohne Massage der Fall wäre. Die Sportmassage löst Verklebungen von Muskelbändern, erhöht die Muskelflexibilität, fördert die Durchblutung der Muskulatur und beugt Verletzungen vor. Weiterhin bewirkt eine Massage eine Linderung von Schmerzen, die durch Überbelastungen im Training entstanden sind. Falsche Übungsausführungen führen zu Fehlhaltungen,  die früher oder später zu Schmerzen führen können. Fazit: die Sportmassage ist auch für Hobbysportler ein gutes Instrument, um trainings- und wettkampfspezifische Belastungen besser zu steuern und, um Verletzungen vorzubeugen.”

 

Ortwin Zöhner, Dipl. Sport- und Fitnesstrainer


Für den Fitnesstrainer aus Emmendingen ist beim Personal Training vor allem eine gute Trainingsbegleitung wichtig: aktive Mitgestaltung bei der Trainingseinheit durch Korrekturen, Motivation und mentaler Hilfestellung. 


[www.personaltraining-emmendingen.de] 


Expertenstatement zum Thema Trendsportart Functional Training

16.02.2017 11:03

 

Hallo liebe Bloggemeinde,

 

heute habe ich Euch einen Interessanten Artikel zum Thema Functional Training eingestellt. Den vollständigen Artikel rund um das Thema Trendsportarten könnt Ihr unter http://www.ottoversand.at/magazin/trendsportarten-2017/ nachlesen. 

 

Viel Spaß beim lesen meines Blogs...

 

Euer Ortwin

 

# 3 Functional Training

 

Funktionelles Training ist eine Trainingsform, die sich viel an alltagstypischen bzw. sportartspezifischen Bewegungen orientiert. Daher sind die Übungen mehrdimensional und man arbeitet größtenteils mit dem eigenen Körpergewicht. So trainiert man den Körper ganzheitlich, sowohl Muskelketten und Bewegungszusammenhänge werden angesprochen als auch die Zusammenarbeit der Muskeln untereinander gestärkt. Des Weiteren verbessern sich das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln und die eigene Körperwahrnehmung. Functional Training fordert also nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf. Weiterer Vorteil: Es gibt eine unbegrenzte Anzahl an Übungen und Variationen. Functional Training ist im Prinzip für jedes Leistungsniveau geeignet, da der Schwierigkeitsgrad individuell angepasst werden kann.

Ziel ist es, Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit zu verbessern. Der Körper soll im Ganzen gestärkt und Bewegungsabläufe optimiert werden. So soll nicht nur die Leistungsfähigkeit erhöht werden, sondern der Körper zugleich stabil und belastbar gemacht werden. Daher ist funktionelles Training auch perfekt für all diejenigen geeignet, die beruflich bedingt wenig Freizeit haben und diese dann lieber mit der Familie genießen oder anderen Hobbies nachgehen möchten, als Stunden im Fitnessstudio zu verbringen. Allein dreimal die Woche eine halbe Stunde kann schon viel bewirken: Die Aktivität fördert nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern die Lebensqualität und auch Effektivität im Job: Wird das Herz-Kreislauf-System in Schwung gebracht, beugt das nicht nur Erkrankungen desselbigen vor, sondern fördert auch die Durchblutung des Gehirns und verbessert dadurch die Konzentration. Außerdem senkt Bewegung das Level des Stresshormons Cortisol und stärkt das Immunsystem. Eine verbesserte Rumpfstabilität sorgt außerdem dafür, dass weniger Rückenschmerzen, vor allem haltungsbedingte, auftreten. Doch auch für diejenigen, die im Beruf bereits körperlich gefordert sind und auf den ersten Blick nicht noch mehr Bewegung benötigen, ist funktionelles Training gut geeignet, um späteren Schäden durch falsche Belastungen vorzubeugen.

Befürworter des Functional Trainings argumentieren, dass die Methode gerade aufgrund ihrer Flexibilität für jeden geeignet ist. Die Übungen sind auf jede Kondition und Konstitution anpassbar und daher uneingeschränkt zu empfehlen. Zudem beruhen die Grundlagen des Functional Trainings auf sportphysiotherapeutischen und sportmedizinischen Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Rehabilitation. Functional Training kräftigt mit komplexen Übungen hauptsächlich die Stabilisatoren des Körpers (Hüft- und Schulterbereich, Bauch). Wenn diese Stabilisatoren jedoch, die für entsprechende „Alltags-Bewegungsabläufe“ oder sportspezifische Bewegungen zuständig sind, zu schwach sind, müssen genau diese erst mal isoliert trainiert werden! Denn Functional Training – Übungen sehen ja genau solche Bewegungsabläufe vor, für die die entsprechenden Stabilisatoren oftmals zu schwach sind. Denn das schwächste Glied einer (Bewegungs-) Kette wird immer das schwächste bleiben (= limitierender Faktor für die Bewegung), wenn man nur in dieser Kette trainiert. Daher ist es wichtig, individuelle Bedürfnisse und Defizite zu Beginn zu definieren, um die persönlichen Ziele zu erreichen. Sei es in Bezug auf Figur, Gesundheit, Leistung oder Spaß an Bewegung und Training.

Ortwin von Personaltraining Emmendingen

Ich bin Diplom Sport- und Fitnesstrainer und begeisterter Triathlet. Während meines Studiums habe ich viele Zusatzlizenzen erworben, u.a. in „Medizinische Diagnostik“, Ernährungsberatung und als Personal Trainer. Zudem verfüge ich über eine mehr als 30-jährige Trainings- und Wettkampferfahrung.

FIT am Arbeitsplatz - Autochthone Rückenmuskulatur

16.12.2016 11:17

Durchschnittlich ein Drittel unseres Tages verbringen wir am Arbeitsplatz und deshalb ist es sehr wichtig, dass dieser den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt entspricht. Fehl- und Mangelbelastungen führen vermehrt zu Rückenschmerzen, Verspannung, Müdigkeit oder Kopfschmerzen.

Weitere Infos dazu unter: Tipps vom Coach